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BULA 2022

WOW! Einfach nur wow. Das schweizweite Sommerlager liegt hinter uns und wir schwelgen immer noch in den Erinnerungen an dieses riesige Lager mit über 30’000 anderen Pfadis, auch aus dem Ausland. Für zwei Wochen war das BuLa die zweitgrösste Stadt im Kanton Wallis. 

Das grosse Abenteuer startete mit einer grossen Eröffnungsfeier und tollen Acts. 

Im Quartier 10 auf dem Kontinent Salit waren wir Zuhause und das Aufbauteam baute auf unserem kuscheligen Lagerplatz tolle Bauten auf.

Mit unseren Nachbarn, aus Zürich, St. Gallen, Davos und der Romandie verstanden wir uns gut und trafen uns immer wieder um uns zusammen auszutauschen und um Spiele zu spielen. 

Neben vielen Bekanntschaften gab es auch tolle Aktivitäten vom BuLa. Wir gingen Stand-up-paddeln, vertieften unser Wissen im Holzbau, wanderten auf einen Berg und genossen die wahnsinnige Aussicht über das ganze Lagergelände und waren dabei als das BuLa mit der ISS Funkkontakt aufgenommen hat.

Ein weiteres Highlight war die 1. August Feier mit einem atemberaubenden Konzert von Hecht, sowie die Abschlussfeier mit Bligg, 77 Bombay Street und tollen Lichtshows. 

Kurz gesagt: Das BuLa war fantastisch und die vielen Eindrücke werden wir für immer mitnehmen. 

Trotzdem hatten wir auch noch unser eigenes Programm 🙂

Nachdem wir unerwartet zu einer Gameshow eingeladen wurden, mussten wir uns mit verschiedenen Fraktionen in diversen Sportarten messen. Auf der Punktetafel wurden laufend die Spielstände aufgenommen, doch als plötzlich alle unsere Punkte verschwanden, wussten wir, dass hier etwas mysteriöses am Laufen ist. Mit Druck versuchten wir mit den anderen Fraktionen an Informationen zu kommen und konnten am Schluss die Fraktion der Sportlichen, die sich zur Chefetage ernannt hat, bezwingen. 

Aussergewöhnlich war dieses Jahr auch die Küche. Zwei Mal pro Tag musste das vorgegebene Essen des BuLas bei der Migrova abgeholt werden. Der absolute Renner im Menüplan war TEIGWAREN MIT TOMATENSAUCE. Fast jeden Tag gab es mind. einmal das absolute «Lieblingsgericht» in allen verschiedenen Variationen. Schon bald wurde es zum lustigen Insider, aber gleichzeitig auch zu einem heftigen Diskussionsthema. Nichtsdestotrotz war die Organisation des BuLas wirklich beeindruckend und die auch die Küche hat die Challenge hervorragend gemeistert. Ein grosses M-E-R-C-I an alle, die sich an der Planung dieses Abenteuers beteiligt haben und es so für alle zu einem unvergesslichen Erlebnis mit viel Nervenkitzel gemacht haben.

Danke an Surri für den Beitrag.

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